Der gebürtige St. Pöltner ist seit mehr als zwei Jahrzehnten Fernsehjournalist. Er verstärkt seit 2019 die Redaktion und präsentiert die ZIB 2. Davor war er viele Jahre für ATV und „Addendum“ tätig. 2022 wurde er mit dem Concordia Preis in der Kategorie Pressefreiheit und dem Robert-Hochner-Preis ausgezeichnet.
Zeit im Bild 2
Deutsch, Englisch
Information, Politik, Wirtschaft, Wirtschaftspolitik
Politische Kommunikation (abgeschlossen)
Theaterwissenschaft, Publizistik (nicht abgeschlossen)
Österreichweit, EU-Weit
St. Pölten/Niederösterreich
Wien
ORF-Wahlkonfrontationen 2019 zu den Europa- und Nationalatswahlen
Organisation Journalismustage
Zahlreiche Publikationen etwa in den Magazinen DATUM, Fleisch oder profil
Awardshow/ Preisverleihung
Diskussionsrunden
Hauptversammlung/ Jahresversammlung / Generalversammlung
Podiumsdiskussion
Symposium
2015: Romy – Preis der Jury
2022: Concordia Preis – Pressefreiheit
2022: Robert-Hochner-Preis
Martin Thür ist seit mehr als zwei Jahrzehnten Fernsehjournalist. Er gestaltete zahlreiche Reportagen und Dokumentationen und verantwortete Wahlsendungen bei ATV. In seinen 15 Jahren als Nachrichtenredakteur berichtete er in Live-Einsätzen u. a. von den Folgen der Terroranschläge in Paris, der Reaktorkatastrophe in Fukushima und politischen Ereignissen in Washington, Brüssel, Rom und Berlin. Für das von ihm entwickelte und moderierte politische Interview-Format „Klartext“ wurde er 2015 mit einer „Romy“ ausgezeichnet. Als Mitveranstalter der Österreichischen Journalismustage holte er Journalismusgrößen wie den amerikanischen Watergate-Aufdecker Carl Bernstein nach Wien.
Zuletzt war er für die investigative Rechercheplattform „Addendum“ tätig, wo er crossmediale Reportagen produzierte und den Web-TV-Bereich aufbaute. Seit 2019 moderiert Thür die „ZIB 2“ in ORF 2, im gleichen Jahr auch die Wahlkonfrontationen des ORF zur Europa- und Nationalratswahl.
2022 wurde Martin Thür mit dem Concordia Preis in der Kategorie Pressefreiheit und dem Robert-Hochner-Preis ausgezeichnet.