Danielle Spera

Die geborene Wienerin startete ihre ORF Karriere 1978. Den meisten Zuseherinnen und Zusehern bleibt sie als „Zeit im Bild 1“ Moderatorin in Erinnerung, welche sie 23 Jahre lang moderierte.
Seit 2009 ist sie Leiterin des Jüdischen Museums.

Derzeitige Tätigkeit:

Leiterin des jüdischen Museums

Moderationssprachen:

Deutsch, Englisch

Schwerpunkte:

Information, Kultur, Kunst, Malerei

Ausbildung:

Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Politikwissenschaften

Herkunft:

Wien

Lebensmittelpunkt:

Wien

Korrespondentin aus Washington
Zeit im Bild
Brennpunkt
Zeit im Bild 2
Weltjournal

Autorin

Direktorin des Jüdischen Museums Wien
Präsidentin von ICOM Österreich und seit 2019 Vizepräsidentin
Autorin der jüdischen Zeitung NU und seit 2018 dessen Herausgeberin

Mit * gekennzeichnete Tätigkeiten sind auch über ORF Stars buchbar.

Buchpräsentation/ Albumpräsentation

Diskussionsrunden

Eventmoderationen

Firmenfeier

Gala

Hauptversammlung/ Jahresversammlung / Generalversammlung

Kongress

Kundenevent

Podiumsdiskussion

Tagungen

2017: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
1991 und 2007: ROMY- Fernsehpreis als Beliebteste Moderatorin

Bereits während des Studiums, begann Danielle Speras Karriere im ORF als Redakteurin im Ressort Außenpolitik der Zeit im Bild 2. Von 1980-1983 war sie redaktionelle Mitarbeiterin in der ORF-Wochenschau, ab 1984 wechselte sie als Journalistin und Reporterin in die Zeit im Bild-Redaktion. 1987 wechselte sie als Korrespondentin ins ORF-Büro in Washington.

Von 1988-2010 moderierte Danielle Spera diverse Sendungsformate, vorrangig die Zeit im Bild, die Sendung „Brennpunkt, sowie fallweise die Zeit im Bild 2 sowie das Weltjournal. 1991 und 2007 wurde sie in der Kategorie beliebteste Moderatorin mit der ROMY ausgezeichnet. 2010 stellte sich Danielle Spera einer neuen Herausforderung als Direktorin des Jüdischen Museums Wien. In dieser neuen Position konnte sie das Jüdische Museum Wien zu einer international angesehenen Institution weiterentwickeln. 

Neben den umfangreichen Aufgaben als Direktorin, war Danielle Spera von 2013-2019 Präsidentin von ICOM Österreich und seit 2019 Vizepräsidentin.
Den Journalismus hat Danielle Spera dennoch nicht ganz hinter sich gelassen, seit 2000 ist sie Autorin der jüdischen Zeitung NU und seit 2018 dessen Herausgeberin. 2017 erhielt sie das österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.