Bernt Koschuh

Der gebürtige Steirer ist Journalist in den Bereichen Chronik-Politik, Reportagen und Investigation und seit 2007 Redakteur, Reporter und Beitragsgestalter für die Ö1-Journale, die Ö3-Journale und Nachrichten, sowie die Nachrichten der Bundesländerradios.
Seine Schwerpunktthemen sind Korruption, Geldwäsche, Strafrecht, Justiz, Polizei und Menschenrechtsthemen.

Nach 26 Jahren als Inlandsredakteur und -reporter ist Bernt Koschuh seit Juli 2024 ORF-Korrespondent in Rom. Er ist somit zuständig für Berichte aus Italien, aber auch über den Vatikan. So hat er Papst Franziskus im September 2024 auf seiner Reise in Südostasien (Indonesien) begleitet.

Derzeitige Tätigkeit:

Redakteur, Reporter und Beitragsgestalter Ö1- Journale & Nachrichten
Redakteur, Reporter und Beitragsgestalter Ö3- Journale & Nachrichten
Redakteur, Reporter und Beitragsgestalter die Nachrichten der Bundesländerradios

Moderationssprachen:

Deutsch, Englisch

Schwerpunkte:

Information, Politik, Recht

Ausbildung:

Technische Chemie (Studium)
Wirtschaftsingenieurwesen (Studium)

Einsatzgebiete:

Österreichweit, EU-Weit

Herkunft:

Graz

Lebensmittelpunkt:

Wien

Hauptversammlung/ Jahresversammlung / Generalversammlung

Kongress

Podiumsdiskussion

2019: Europäischer CIVIS-Preis mit Paul Schiefer für „Asylquartier Drasenhofen ‚wie ein Gefängnis – eine Schande für Österreich“
2017: Platz 3 unter den österreichischen Investigativjournalisten (Der Österreichische Journalist)
2018: Platz 5 unter den österreichischen Investigativjournalisten (Der Österreichische Journalist)
2015: Robert-Hochner-Journalistenpreis als „Chronist von Missständen und Impulsgeber für notwendige Reformen“
2014: Concordia-Journalistenpreis in der Kategorie Menschenrechte
2014: Prälat-Leopold-Ungar-Journalistenpreis für „Die Obdachlosen vom Westbahnhof“
2008: Aquila-Journalistenpreis für Verkehrssicherheitsthemen

Bernt Koschuh ist seit Juli 2024 Korrespondent im ORF-Büro Rom.

 

Nach 26 Jahren als Inlandsredakteur und -reporter ist Bernt Koschuh seit Juli 2024 ORF-Korrespondent in Rom. Er ist somit zuständig für Berichte aus Italien, aber auch über den Vatikan. So hat er Papst Franziskus im September 2024 auf seiner Reise in Südostasien (Indonesien) begleitet.

 

Bernt Koschuhs bisherige Stationen im ORF waren die Landesstudios Oberösterreich und Steiermark. Ab 2007 war er als Redakteur im Ressort Radio-Chronik mit den Schwerpunkten Strafrecht und Menschenrechte tätig und hat unter anderem bei internationalen investigativen Recherchen wie den „Paradise Papers“ und dem „Cyprus Confidential Leak“ mitgearbeitet. Einen großen Schwerpunkt haben auch Berichte über die Ibiza-Affäre, die Chats von Thomas Schmid und aus den Untersuchungsausschüssen des Parlaments gebildet. Außerdem war Koschuh ab 2010 führend in der Berichterstattung über Missbrauch in der katholischen Kirche und über Misshandlungen in Kinderheimen. Viermal hat er als Reporter die Balkanroute bereist und von dort berichtet.

 

Auszeichnungen: Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis 2014  für „Die Obdachlosen vom Westbahnhof“, Concordia-Journalistenpreis in der Kategorie Menschenrechte 2014, Robert-Hochner-Preis 2015 als „Chronist von Missständen und Impulsgeber für notwendige Reformen“, Europäischer CIVIS-Preis mit Paul Schiefer für „Asylquartier Drasenhofen ‚wie ein Gefängnis – eine Schande für Österreich‘“. Mehrmals nominiert unter den ersten Drei in den Kategorien „Investigation“ und „Chronik“ für „Journalist des Jahres“.